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   BVerwG, 24.04.1995 - 4 B 76.95   

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BVerwG, 24.04.1995 - 4 B 76.95 (https://dejure.org/1995,22522)
BVerwG, Entscheidung vom 24.04.1995 - 4 B 76.95 (https://dejure.org/1995,22522)
BVerwG, Entscheidung vom 24. April 1995 - 4 B 76.95 (https://dejure.org/1995,22522)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 29.05.2001 - 4 B 33.01

    Dorfgebiet; Wirtschaftsstelle; Wohnnutzung; Bebauungsplan; Funktionslosigkeit;

    Wird in einem Vorbescheidsverfahren über die prinzipielle Frage der Bebaubarkeit eines Grundstücks gestritten, so kann der Streitwert sogar noch höher anzusetzen sein; auszugehen ist dann von der mutmaßlichen Bodenwertsteigerung (BVerwG, Beschluss vom 24. April 1995 - BVerwG 4 B 76.95 - Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 86).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.2003 - 5 S 747/02

    Bebauungszusammenhang

    Der Senat folgt dabei nicht der Auffassung, dass bei Bauvoranfragen der Streitwert auch dann auf die Hälfte des Streitwerts für eine Klage auf Verpflichtung zur Erteilung einer Baugenehmigung zu ermäßigen ist, wenn sich dieser ebenfalls nach der mutmaßlichen Bodenwertsteigerung richtet (BVerwG, Beschl. v. 24.04.1995 - 4 B 76.95 - JurBüro 1995, 538; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.02.1998 - 8 S 3233/97 - VBlBW 1998, 262).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2023 - 10 A 1016/21

    Wegen; Vermögenslosigkeit; gelöschte GmbH; Beteiligtenfähigkeit;

    vgl. zur Steigerung des Verkehrswertes durch Bebaubarkeit: BVerwG, Beschluss vom 24. April 1995 - 4 B 76.95 -, juris Rn. 6.
  • OVG Hamburg, 18.06.2019 - 2 Bf 212/18

    Streitwert bei Klagen auf Erteilung eines Bauvorbescheides, deren Gegenstand die

    Das Bundesverwaltungsgericht geht davon aus, dass in dem Fall, in dem nicht die Art oder das Maß der Bebauung im Streit steht, sondern die Frage, ob ein Grundstück überhaupt bebaubar ist, für die Festsetzung des Streitwerts der "hypothetische" Verkehrswert und damit die mutmaßliche Bodenwertsteigerung maßgebend ist (BVerwG, Beschl. v. 24.4.1995, 4 B 76/95, Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 86, juris Rn. 6; Beschl. v. 29.5.2001, 4 B 33/01, Buchholz 406.12 § 5 BauNVO Nr. 7, juris Rn. 10; Beschl. v. 22.12.2003, 4 B 66/03, Buchholz 406.11 § 214 BauGB Nr. 19, juris Rn. 22; ebenso: VGH Mannheim, Beschl. v. 19.1.2009, 3 S 2967/08, NVwZ-RR 2009, 455 f., juris Rn. 5 m.w.N.).

    Es hat als weiteren Anhaltspunkt für die Streitwertfestsetzung zudem die im Bauantrag genannten Rohbau- und Herstellungskosten herangezogen und im Ergebnis für ein Klageverfahren betreffend einen Vorbescheid den Streitwert eines Baugenehmigungsverfahrens halbiert (BVerwG, Beschl. v. 24.4.1995, 4 B 76/95, Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 86, juris Rn. 6; vgl. auch Beschl. v. 29.5.2001, 4 B 33/01, Buchholz 406.12 § 5 BauNVO Nr. 7, juris Rn. 10).

  • BVerwG, 22.12.2003 - 4 B 66.03

    Auslegung gerichtlicher Entscheidungen; Fehlende Bekanntmachung eines

    Wird in einem Vorbescheidsverfahren über die prinzipielle Frage der Bebaubarkeit eines Grundstücks gestritten, so kann der Streitwert noch höher anzusetzen sein; auszugehen ist dann von der mutmaßlichen Bodenwertsteigerung (BVerwG, Beschluss vom 29. Mai 2001 BVerwG 4 B 33.01 ZfBR 2001, 486; Beschluss vom 24. April 1995 BVerwG 4 B 76.95 Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 86).
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